Lerninhalte |
In dieser Vorlesung lernen Sie, "mathematisch zu denken". Dies ist gegenüber der Schule ein deutlicher Entwicklungsschritt.
Es geht um Logik, Mengenlehre, Relationen als Verallgemeinerung von Funktionen und Beweisverfahren.
Der Schulstoff wird dabei vorausgesetzt und dient als Anwendungsfeld - siehe Voraussetzungen. |
Voraussetzungen |
Für Ihr Studium und insbesondere für die Vorlesung benötigen Sie
eine sichere Beherrschung des Schulstoffes.
Im Semester können Sie dies nicht nacholen. Und in den Vorlesungen wird Schulstoff nicht wiederholt, sondern vorausgesetzt. Denn es geht ja um höhere Mathematik oder um das Unterrichten von Mathematik.
Dringende Empfehlung:
Kümmern Sie sich jetzt darum, Ihre Grundlagenkenntnisse aufzufrischen und zu sichern, später ist keine Zeit dazu.
Wie geht das?
- Lösen Sie die Rückblick/Check-up-Aufgaben in den Schulbüchern (Themen, die relevant für FWG sind, siehe unten).
- Wenn dies nicht sicher klappt, dann sollten Sie dringend Nachhilfe nehmen.
- Besuchen Sie in jedem Fall den Vorkurs Mathematik!
Wichtig: Es gibt keinen Grund, den Vorkurs nicht zu besuchen. Allerdings ist es da für viele bereits zeitlich zu knapp, um die mathematischen Grundlagen noch aufholen zu können.
Themen, die für FWG besonders relevant sind:
- Terme umformen (einschließlich Wurzeln, Potenzen, Logarithmen)
- Gleichungen mit diesen Termtypen lösen
- Elementare Geometrie (Körper, Flächen)
- Sicherer Umgang mit Funktionen.
- Teilbarkeit, Primzahlen
Schieben Sie die Sicherung Ihrer Grundlagenkenntnisse nicht auf, sondern machen Sie jetzt ein Konzept, wie sie diese bis zu Semesterbeginn aufgeholt haben.
Leider scheitern viel zu viele Studierende an mangelnden Schulkenntnissen! |