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M 3.2, 6.1., 7.1/2 (2FBA), 14.2, 16.1, 17.2: Kartieren als ästhetische Praxis. Bild- und Raumoperationen in der visuellen Kultur der Frühen Neuzeit - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 6624 Kurztext
Semester SoSe 2025 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 40 Max. Teilnehmer/-innen
Rhythmus keine Übernahme Belegung Belegpflicht
LV-Kennung (Lehrevaluation) 162092   Kurz-URL https://klips.rptu.de/v/162092
Hyperlink   Durchführungsart Präsenz
Belegungsfristen
1. Belegphase    24.03.2025 - 06.04.2025   
Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
Abmeldephase    24.03.2025 - 25.05.2025    derzeit aktiv
!!! ACHTUNG - Nur für Abmeldung !!!

Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
3. Belegphase    25.04.2025 - 09.05.2025   
Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für SOGo
  Tag Zeit Rhythmus Termin Prüfungs-
termin
Raum Gebäude / Karte Campus Lehrperson Sprache Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für SOGo
Mi. 16:00 bis 18:00 woch 23.04.2025 bis 23.07.2025  CIV 266 Gebäude C IV Landau        
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person
Zuständigkeit
Männig, Maria, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst
Inhalt
Kommentar

Angesichts der Dominanz italienischer Kunst im Allgemeinen und des frühneuzeitlichen Gemäldes Alberti'scher Prägung im Besonderen, wurden sind alternative, insbesondere nicht-zentralperspektivische Darstellungspraktiken lange Zeit von der kunsthistorischen Forschung nicht beachtet. Insbesondere das seminale Werk von Svetlana Alpers (The Art of Describing) forderte 1982 ein Umdenken ein, das eine gänzlich neuartige Betrachtung insbesondere der nordeuropäischen Bildproduktion initialisierte. Die Vorlesung stellt grundlegende Paradigmen visueller Bildorganisation dar, etwa die Zentralperspektive in Abgrenzung zu kartografischen Aufnahmen. Sie vermittelt einen medientheoretisch und bildwissenschaftlich motivierten Überblick über die Genese und Koexistenz dieser Dispositive und ihrer wichtigsten Erscheinungsformen, Bild, Globus, Karte/Atlas. Darüber hinaus unternimmt sie den Versuch, ästhetische Potenziale des Kartografierens als einer Bild- und Raumoperation, die sich primär in der Fläche vollzieht, auszuloten. Die behandelten Beispiele stammen vor allem aus der Frühen Neuzeit, sie werden jedoch mit Gegenwarts-Bezug diskutiert: etwa in Bezug auf Anwendungen wie Google Maps sowie Donald Trumps MAGA-Karten.

Bemerkung

OLAT-Kurs: https://olat.vcrp.de/url/RepositoryEntry/4893474831

PW: Kartieren2025


Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 1 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2025 gefunden:
Kunstgeschichte  - - - 1
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