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AEW M4 Projektseminar - Historische Bildungsforschung - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Projektseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 5401 Kurztext
Semester SoSe 2024 SWS
Erwartete Teilnehmer/-innen 20 Max. Teilnehmer/-innen 20
Rhythmus keine Übernahme Belegung Belegpflicht
LV-Kennung (Lehrevaluation) 156717   Kurz-URL https://klips.rptu.de/v/156717
Hyperlink   Durchführungsart Präsenz
Belegungsfristen
1. Belegphase    25.03.2024 - 07.04.2024   
Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
Abmeldephase    25.03.2024 - 26.05.2024    derzeit aktiv
!!! ACHTUNG - Nur für Abmeldung !!!

Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
3. Belegphase    26.04.2024 - 10.05.2024    derzeit aktiv
Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
2. Belegphase (O-Phase)    15.04.2024 - 18.04.2024   
Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
Belegung 16. KW 2024    15.04.2024 - 21.04.2024   
Einrichtung :
RPTU Kaiserslautern-Landau
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für SOGo
  Tag Zeit Rhythmus Termin Prüfungs-
termin
Raum Gebäude / Karte Campus Lehrperson Sprache Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
iCalendar Export für SOGo
Do. 08:15 bis 09:45 woch 25.04.2024 bis 25.07.2024  BS 176 Gebäude Bürgerstraße Landau van Gorp      
Gruppe [unbenannt]:
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person
Zuständigkeit
van Gorp, Angelo, Prof. Dr. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss
Studiengang Semester Prüfungsversion Studienphase
Master of Arts M.A. Erziehungswiss. LD (20182) 1 - 3 20182
Zuordnung zu Einrichtungen
AG Historische Erziehungs- und Bildungsforschung (Prof. van Gorp)
Inhalt
Bemerkung

THEMA: "DIE KUNST DES MÖGLICHEN" - MONTAGE ALS METHODE DER HISTORISCHEN BILDUNGSFORSCHUNG

Die teilnehmenden Studierenden arbeiten zusammen mit dem Dozenten als Kollektiv an einem gemeinsamen Artikel, der zur Veröffentlichung in einer internationalen wissenschaftlichen (peer review, open access) Zeitschrift eingereicht werden soll. Die ersten Sitzungen bestehen aus der Vermittlung von Bausteinen anhand von Texten, Theorien, Übungen und gemeinsamen Überlegungen. In einem zweiten Teil werden mehrere Schritte zur Konkretisierung des Artikels unternommen.

Das gesamte Projekt ist als Experiment konzipiert und wird mit einer Reflexion sowohl über den gesamten Prozess als auch über das Endprodukt abgeschlossen. Das bedeutet, dass es in diesem Seminar nicht einfach um "Geschichte" geht, sondern dass das Seminar aus einer historischen Perspektive betrachtet wird, um aktuelle Themen zu beleuchten und Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu verbinden. Thematisch werden die pädagogischen Themen mit Überlegungen zu (u.a.) Ökologie, Kunst und Aktivismus verknüpft.

Es wird erwartet, dass die Teilnehmer:innen über (passive) Kenntnisse der englischen Sprache verfügen, insb. müssen die teilnehmenden Studierenden englische Texte verstehen und in der Lage sein, den Inhalt kritisch zu reflektieren. Alle schriftlichen Arbeiten sind jedoch auf Deutsch. Der Dozent kümmert sich um die englische Übersetzung.

Der Inhalt des Seminars wird in der ersten Sitzung erläutert. Spätestens in der zweiten Sitzung sollten die Studierenden eine endgültige Entscheidung treffen, ob sie an dem Seminar (und damit als Mitautor des geplanten Artikels) teilnehmen wollen oder nicht.

Es wird eine aktive Teilnahme mit kreativen Denkanstößen erwartet. Das Seminar wird daher herausfordernd sein und die Teilnehmer:innen werden ständig ermutigt, ihre Grenzen zu erweitern und über den Tellerrand zu schauen. Das Seminar bietet also nicht nur eine Einführung in das, was man als "doing history" bezeichnen kann; die aktive Beteiligung am kreativen Prozess macht das Ganze auch zu einem spannenden Erlebnis. 


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Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:
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