Gruppe 1 (Linnemann)
Empirische Lese- und Schreibdidaktik
Im Seminar werden wir uns vor allem mit dem Erwerb von Lese- und Schreibfertigkeiten und -kompetenzen jenseits des Schriftspracherwerbs beschäftigen.
Gruppe 2
ENTFÄLLT!
Gruppe 3 (Cristante)
Graphematik und Schriftsprachvermittlung
Im Seminar werden die grundlegenden orthographischen Prinzipien des Deutschen thematisiert sowie kognitive und pädagogische Voraussetzungen zum Schrifterwerb besprochen. Darüber hinaus wird eine kritische Auseinandersetzung mit gängigen didaktischen Konzepten des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule erfolgen. Im zweiten Teil des Seminars steht die potentialorientierte Analyse von Schülerschreibungen einer inklusiven Grundschule im Vordergrund. Aufbauend auf dieser Form der pädagogischen Lernbeobachtung sollen die Studierenden dafür sensibilisiert werden, individualisierte Scaffoldingangebote zur Förderung der Rechtschreibfähigkeiten zu gestalten.
Gruppe 4 (Cristante)
Grammatikunterricht in sprachheterogenen Grundschulklassen
Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage danach, wie grammatische Sprachreflexion im Deutschunterricht der Grundschule, auch mit Blick auf sprachheterogene Lerngruppen, adäquat umgesetzt werden kann. Um diese Frage beantworten zu können, werden zu Beginn des Seminars zunächst linguistische Kenntnisse für den Bereich der Morphosyntax vertieft sowie das Wissen über den Morphosyntaxerwerb bei Kindern mit Deutsch als Erst- und Zweitsprache erweitert. Es folgt eine Auseinandersetzung mit einzelnen linguistischen und didaktischen Aspekten, die für die Gestaltung von Grammatikunterricht vor allem in mehrsprachigen Klassen, zentral sind. Nach einer kritischen Analyse gängiger Materialien für den Grammatikunterricht der Grundschule entwickeln die Teilnehmer*innen im Rahmen des Seminars einen eigenen Unterrichtsentwurf für den Bereich Grammatik.
Gruppe 5 (Uhl)
Heterogenitätssensibler Schriftspracherwerb
In dem Seminar soll erarbeitet werden, wie unterschiedliche Vermittlungsansätze des Schriftspracherwerbs in inklusiven Kontexten eingesetzt werden können. Im Kern des Seminars steht die potentialorientierte Analyse von Schülerdokumenten einer inklusiven Grundschule. Aufbauend auf dieser Form der pädagogischen Lernbeobachtung sollen die Studierenden dafür sensibilisiert werden, individualisierte Scaffoldingangebote zur Förderung der Rechtschreibfähigkeiten zu gestalten.
Gruppe 6 (Cristante)
Das Stellungsfeldermodell im Grammatikunterricht der Grundschule
In diesem Seminar wird erarbeitet, wie das Stellungsfeldermodell von Anfang an verwendet werden kann, um grammatische Sprachreflexion im Deutschunterricht der Grundschule zu implementieren. Dieses Modell eignet sich sowohl für die Betrachtung einzelner Wortgruppen und der darin enthaltenen Wörter als auch für die Analyse von Satzstrukturen. Es handelt sich um ein Modell, das für die gesamte Schulzeit anschlussfähig bleibt und das die kognitive Aktivierung der Schüler und Schülerinnen mit unterschiedlichen Sprachbiografien fördert. Nach einer Auffrischung der linguistischen Grundlagen und der Auseinandersetzung mit der aktuellen Grammatik entwickeln die Teilnehmer*innen einen eigenen Unterrichtsentwurf mit dem Stellungsfeldermodell für den Bereich Grammatik.
Gruppe 7 (Cristante)
Graphematik und Schriftsprachvermittlung
Im Seminar werden die grundlegenden orthographischen Prinzipien des Deutschen thematisiert sowie kognitive und pädagogische Voraussetzungen zum Schrifterwerb besprochen. Darüber hinaus wird eine kritische Auseinandersetzung mit gängigen didaktischen Konzepten des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule erfolgen. Im zweiten Teil des Seminars steht die potentialorientierte Analyse von Schülerschreibungen einer inklusiven Grundschule im Vordergrund. Aufbauend auf dieser Form der pädagogischen Lernbeobachtung sollen die Studierenden dafür sensibilisiert werden, individualisierte Scaffoldingangebote zur Förderung der Rechtschreibfähigkeiten zu gestalten. |